So nutzt du deine Begriffe, ohne dass es nach SEO klingt.
Du hast deine Texte strukturiert aufgebaut – jetzt willst du natürlich, dass Google auch erkennt, worum es geht.
👉 Dafür musst du deine Keywords einbauen aber nicht wie früher, mit 20 Wiederholungen auf Zwang.
Heute gilt: Natürlichkeit schlägt Keyword-Spamming.
„Unsere Massagepraxis Köln bietet Massagen in Köln. Die Massage Köln hilft bei Schmerzen. Kommen Sie zu uns – Ihrer Massage Köln.“
Klingt wie ein Roboter – das merkt auch Google. Und die Besucher springen ab.
H1 (Seitentitel):
Haupt-Keyword rein – z. B. „Shiatsu Massage Köln“
Einleitung:
Keyword einmal, natürlich eingebaut
Zwischenüberschriften (H2/H3):
Sub-Keywords oder verwandte Begriffe nutzen
Fließtext
Haupt- und Sub-Keywords locker einstreuen – wie in einem echten Gespräch
Meta-Titel & Beschreibung
Keyword + Nutzen reinpacken (z. B. „Shiatsu Massage Köln – Jetzt Termin sichern“)
Statt: „Shiatsu Massage Köln ist die beste Massage Köln.“
Besser:
„Du suchst nach einer wirksamen Shiatsu Massage in Köln? Ich helfe dir bei Rückenschmerzen, Verspannungen und innerer Unruhe – mit klaren Abläufen und viel Erfahrung.“
➡ Das Keyword ist drin – aber der Satz klingt echt, hilfreich, menschlich.
Denke immer so: Keywords helfen Google, deinen Inhalt zu verstehen.
Aber der Text muss für Menschen geschrieben sein.
➡ Wenn du den Text laut liest und er klingt komisch → überarbeiten.
Statt nur „Massage Köln“:
➡ Google erkennt die Zusammenhänge – du klingst natürlicher.
Du hast jetzt verstanden:
Jetzt sind deine Seiten sauber aufgebaut und mit sinnvollen Keywords angereichert.
Im nächsten Schritt geht’s um den Ton, der entscheidet:
Wie sprichst du deine Zielgruppe so an, dass sie wirklich bleibt – und vertraut?