So findest du die Begriffe, die wirklich zu deinem Angebot passen.
Du hast jetzt verstanden:
Jetzt geht’s an die eigene Recherche:
Du brauchst eine Liste mit Begriffen, die deine Zielgruppe wirklich nutzt – nicht was du denkst, sondern was sie tatsächlich eingeben.
Und genau das zeige ich dir jetzt – einfach, ohne Tool-Zwang.
Frage dich ganz ehrlich:
„Wenn jemand nach meinem Angebot sucht – was würde er bei Google eintippen?“
Beispiele:
Angebot: Massagepraxis in Berlin
Keyword-Ideen: „Massage Berlin“, „Rückenmassage Kreuzberg“
Angebot: Onlineshop für Hundezubehör
Beispiele: „Hundebett kaufen“, „Kauspielzeug für Welpen“
Angebot: Ernährungsberatung online
Beispiele: „Ernährungsberatung per Zoom“, „Abnehmen ohne Diät“
➡ Schreib erstmal alles auf, was dir einfällt – egal ob perfekt oder nicht.
Gib dein erstes Keyword bei Google ein – und schau, was dir vorgeschlagen wird, während du tippst:
Beispiel:
Du tippst „Shiatsu Massage“ → Google schlägt vor:
➡ Das sind echte Suchbegriffe, die Menschen nutzen.
Und sie sind Gold wert für deine Keyword-Liste.
📌 Tipp: Mach das am besten im Inkognito-Modus, damit Google keine Vorschläge basierend auf deinem Verlauf macht.
Wenn du 10–20 Begriffe gesammelt hast, beginne, sie grob zu gruppieren:
Thema: Angebot
Keyword: „Shiatsu Massage Köln“
Intention: lokal / kaufabsicht
Thema: Ablauf
Keyword: „Wie läuft eine Shiatsu Massage ab?“
Intention: Information
Thema: Wirkung
Keyword: „Shiatsu gegen Verspannung“
Intention: informierend / vertrauensbildend
Thema: Preis
Keyword: „Shiatsu Massage Kosten“
Intention: vergleichen / vorbereiten
➡ So erkennst du:
Es geht nicht darum, sofort 100 perfekte Begriffe zu haben. Weniger, aber passend ist viel besser als Listen ohne Strategie.
Du hast jetzt verstanden:
Jetzt weißt du, wie du starten kannst – mit Stift, Papier und ein bisschen Google.
Aber wenn du es genauer wissen willst (z. B. Suchvolumen, Konkurrenz, weitere Ideen), dann gibt es Tools, die dir dabei helfen können.